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Nippelklemmen

Brustwarzenklemmen sind Sexspielzeuge, die in BDSM zur erotischen Stimulation verwendet werden, indem verschiedene Druckgrade auf die Brustwarzen ausgeübt werden (siehe auch Kneifen ). Sie werden normalerweise auf Brustwarzen angewendet, da dieser Körperteil hochempfindlich ist, können aber auch auf weibliche Genitalien, den Hodensack oder andere Körperteile angewendet werden.

 

Die Wirkung von Nippelklemmen kann je nach Typ angenehm und schmerzhaft sein. Nippelklemmen können auch als Schmuckstück dienen, da viele eine Kette haben , die die Klemmen oder verschiedene Zubehörteile wie Glocken oder Perlen verbindet.

Nippleclamps.jpg

Die regelmäßige Verwendung von Nippelklemmen kann die Größe der Nippel erhöhen, wodurch sie auch empfindlicher werden.

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Arten von Nippelklemmen 
Es gibt zwei gängige Arten von Nippelklemmen, die sich in ihrer Einstellbarkeit unterscheiden.

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Pinzettenklemmen 


Pinzettenklemmen haben zwei Metallklammern, die normalerweise mit flexiblem Material bedeckt sind. Die Druckintensität kann mit Hilfe eines kleinen Rings eingestellt werden. Wenn die Kette für zusätzliches Gewicht an diesen Nippelklemmen befestigt ist, erhöht sie die Intensität der Nippelstimulation oder kann verwendet werden, um den Partner in verschiedenen BDSM- Spielen zu führen.

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Kleeklemmen 


Kleeklemmen sind Nippelklemmen, die am Federmechanismus arbeiten. Diese Klemmen sind nicht einstellbar, was bedeutet, dass Sie den auf Ihr Körperteil ausgeübten Druck nicht variieren können. Sie werden auf die Brustwarzen gelegt, während gummierte Pads die Brustwarze von beiden Seiten zusammendrücken. Die Klemmen klemmen die Brustwarzen, wenn Sie sie anziehen. Einige Modelle verfügen möglicherweise über eine zusätzliche Kette, die an den Klemmen befestigt ist, um Gewicht und sinnliches Aussehen zu verleihen.

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Andere 


Bei vibrierenden Nippelklemmen sind kleine drahtlose Vibratoren an den Klemmen angebracht, die für angenehme Empfindungen sorgen. Die Klemmen vibrieren und sorgen mit dem Druck der Klemmen für angenehme Empfindungen.

Wäscheklammern und Essstäbchen, die mit einem Gummiband verbunden sind, können als perverse Nippelklemmen verwendet werden.

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Nippelklemmen und Sicherheit 


Nippelklemmen wie andere Drosselvorrichtungen verringern die Durchblutung und können nicht über einen längeren Zeitraum verwendet werden. Eine Person sollte sich auf ihre eigene Toleranz verlassen, es wird jedoch empfohlen, die Nippelklemmen nicht länger als 10 bis 15 Minuten in einer Sitzung zu halten .

Man sollte nach Anzeichen von Verfärbung, Kälte oder Taubheit suchen, um ernsthafte Probleme zu vermeiden, und die Klemmen sofort entfernen. Das Entfernen der Klammer kann jedoch aufgrund der plötzlichen Änderung des Blutflusses noch schmerzhafter sein.
 

Natursekt

Natursekt (auch Urophilie genannt) bezeichnet die sexuelle Vorliebe für Urin.

 

Dabei geht es Natursekt Liebhabern um den Urin selber, dessen Geruch oder einfach um den Akt des Urinierens und finden diesen sexuell erregend. Bei einigen Ausprägungen geht es um die orale Aufnahme des Urins oder darum, vom Partner mit Natursekt angepinkelt zu werden.

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Oft steht die Vorliebe für Natursekt in enger Verbindung mit Koprophilie, also der sexuellen Vorliebe für (Natur-) Kaviar oder in BDSM-Beziehungen zwischen einem Meister oder einer Herrin und einem Toilettensklaven. Diese Praktiken finden entweder einvernehmlich (also consensual im Sinne von RACK) statt oder unter Zwang durch den dominanten Partner.

 

Bei beiden Möglichkeiten geht es aber darum, dass der dominante Part seine Überlegenheit und Macht gegenüber dem devoten Part demonstriert und auslebt. Der Natursekt wird in diesen Beziehungen für unterschiedliche Zwecke eingesetzt, zum Beispiel für Demütigung, Bestrafung, Objektifizierung, Belohnung oder zur Harnverwaltung. Hauptsächlich wird der Natursekt also für Dom-Dev-Spielchen benutzt, um klar zu definieren wer welchen Part in der Beziehung einnimmt.

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Unterschiede gibt es auch bei der Nutzung des Natursekts. Einige mögen es einfach nur vom Partner anuriniert zu werden, andere trinken den Urin, sehen einfach nur zu wie jemand anderes uriniert oder möchten fremden Urin in ihren eigenen Körperöffnungen spüren.

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Medizinisch stellt die Aufnahme von Natursekt von gesunden Menschen kein Problem dar. Es besteht aber das Risiko sich bei kranken Menschen anzustecken. Mediziner raten dringend davon ab Urin von Hepatitis A infizierten Menschen aufzunehmen oder Personen die unter einer Blasenentzündung leiden.

Der wohl bekannteste Natursekt Liebhaber was Picasso, der sogar ein Bild einer urinierenden Frau malte. Inzwischen gibt es auch schon zahlreiche Bücher, die sich mehr oder weniger literarisch wertvoll mit dem Thema Natursekt auseinander setzen.



 

Niemandsland 

Umschreibung für die Vorderseite des Halses, so benannt, weil dort im Rahmen eines Spiels "niemand etwas zu suchen hat"

 

.Als Begründung werden meist der Karotis-Sinus-Reflex, aber auch die Empfindlichkeit der anatomischen Strukturen des Halses genannt. Der Ausdruck wurde 1996 im Rahmen von Vorträgen zu SM und Medizin bei SMart Rhein-Ruhr e.V. geprägt und geht auf die Schriften des amerikanischen Sadomasochisten Jay Wiseman zurück.

 

Der Begriff wird gern ohne weitere Erklärung verwendet und ist insofern problematisch, als er auf Abschreckung, nicht auf Information setzt. So werden zwar vermutlich Unfälle vermieden, aber um den Preis, dass insbesondere Neulinge eine Angst getriebene, keine faktenbasierte Entscheidung treffen.

Noncon 

Abk. für engl. nonconsensual, also nichteinvernehmlich, gegen den Willen des Betroffenen.

Noncon-Phantasien

Von engl. nonconsensual, also nicht einvernehmlich. Phantasien, die sich um Situationen wie Folterungen und Vergewaltigungen drehen, in denen der für viele Sadomasochisten wichtige Aspekt der Achtung und Liebe des aktiven Partners keine Rolle spielt und in der Grenzen bewusst ignoriert werden.


Die Benutzung von Noncon-Phantasien zum Lustgewinn ist einer der für Nichtsadomasochisten am schwierigsten zu verstehenden Aspekte des SM. Oft wird angenommen, dass Sadomasochisten durch jede Darstellung von Gewalt erregt werden, auch ohne sexuellen Kontext; Sadomasochisten, die sich ín Gruppen wie amnesty international engagieren, wird Heuchelei nachgesagt. Tatsächlich scheint auf dem ersten Blick die von Sadomasochisten selbst so hochgehaltene Vorstellung der Konsensualität von ihrer Fähigkeit in Frage gestellt zu werden, von eindeutig nicht einvernehmlichen Gewaltsituationen in Filmen oder ihren eigenen Köpfen erregt zu werden.

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Bei einigen Sadomasochisten wird das durch die Fähigkeit, bewusst oder unbewusst Noncon-Elemente zu transformieren, sie also in "was-wäre-wenn" zu verwandeln oder gänzlich zu ignorieren, in Einklang gebracht. Bei ihnen ist es die Machtdemonstration, die bei schweren Verstümmelungen auf den Top erregend wirken, nicht das Blut oder Schreien oder Schmerzen des Opfers. Auf der anderen Seite ist die große Anzahl von Frauen gut dokumentiert, die teilweise grausame Vergewaltigungsphantasien mit sich selbst als Opfer haben. Es ist die extreme Machtlosigkeit dieser Situation, die sie in der Phantasie erregt, nicht das Eindringen des Vergewaltigers oder sein schlechter Atem. Bei anderen Sadomasochisten äußern sich sadistische Züge in ihren Phantasien: Aspekte wie Zerstörung, hervorgerufene Schmerzen und Angst des Opfers wirken in der Vorstellung durchaus erregend.

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Konsensuelle Sadomasochisten streben die Realisierung ihrer nicht einvernehmlichen Phantasien jedoch nicht an: Don't dream it, be it gilt nicht für die Kopfwelt des Sadomasochismus. Der Top kann vielleicht eigentlich gar kein Blut sehen und nichts liegt dem Bottom ferner, als eine Vergewaltigung durchstehen zu wollen.

Bei der Bewertung solcher Phantasien hat sich in der sadomasochistischen Subkultur als Prinzip herausgebildet: Eine Phantasie ist eine Phantasie ist eine Phantasie. Sie findet nur im Kopf statt und wird nicht von selbst ausbrechen. Nicht die Konsensualität in der Phantasie ist wichtig, sondern der Respekt und die Verantwortung vor und gegenüber dem Partner in der Praxis. Letzten Endes ist dies der einzige Maßstab, der zählt.

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Die Tatsache, dass man sich über moralische Aspekte seiner Phantasien Gedanken macht, ist grundsätzlich immer positiv. Die angeborenen und anerzogenen Hemmungen gegenüber Aggressivität, Schmerzzufügung und Machtmissbrauch erfüllen im Umgang mit anderen Menschen eine wichtige Aufgabe und sind die Grundlage für das menschliche Zusammenleben überhaupt; sie sind ein Teil von dem, was gesunde Menschen von Soziopathen unterscheidet. Das gleiche Gewissen, das die täglichen Handlungen überwacht, schaut einem auch in der Phantasie über die Schulter; es wäre utopisch zu erwarten, dass es nie zu Spannungen zwischen ihm und einer reichen Phantasiewelt kommt.

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In einigen Fällen stammen diese Gefühle aus der Schwierigkeit, die eigenen Neigungen voll akzeptieren zu können. Eigentlich dürfte ich das nicht erregend finden ist ein Gedankengang, der jedem Sadomasochisten irgendwann durch den Kopf gegangen sein wird.

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Das Wertesystem, das man von seinen Eltern und seiner Kultur anerzogen bekommen hat, enthält Regeln, darüber, was in der Sexualität richtig ist. Zwar erfüllen auch diese Regeln wichtige Aufgaben, aber es sind Regeln, die von Vanilles für Vanilles erschaffen wurden. Als Sadomasochist muss man akzeptieren lernen, daß die eigene Neigung mit vielen dieser Regeln nicht vereinbar ist und daher auch die eigene Phantasie Wege gehen wird, die auf der mitgegebenen Landkarte gar nicht eingezeichnet sind. Eine der wichtigsten Erlebnisse ist hier der Kontakt zu anderen Sadomasochisten, zur "eigenen" Kultur, sozusagen um zu sehen, dass es auch andere mit einer besonderen Karte gibt (mehr dazu unter Subkultur und Organisationen).

Was schon innerhalb der Subkultur häufig erregte Debatten auslöst, ist für Vanilles noch schwieriger nachvollziehbar: die Reaktion kann von Unverständnis bis Ekel reichen. Es kann Angst aufkommen, dass man irgendwann versuchen wird, dem allgemeinen Aufruf zur Verwirklichung möglichst vieler Phantasien zu folgen.

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In einigen Ländern hat sich die Vorstellung eingebürgert, dass viele Menschen unfähig sind, Phantasie und Wirklichkeit zu trennen. Dies führt zur Einrichtung von Zensur-Behörden, die die Verbreitung von Materialien dieser Art unterbinden sollen. In Deutschland ist dies die BPjS.

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Unter Sadomasochisten selbst kommt es häufig zum Streit darüber, inwieweit Noncon-Phantasien veröffentlicht werden sollen oder dürfen, sprich, inwieweit unter Sadomasochisten eine Art Zensur in den eigenen Reihen nötig ist.´
 

Nostril Torture

Engl. für eine Spielart, die die Nasenlöcher mit einbezieht werden


Zwei in Japan beliebte Versionen sind (stumpfe!) Haken, die entweder an den Seiten der Nasenlöcher angesetzt werden und über ein Gummiband um den Kopf die Nase schmerzhaft in die Breite ziehen oder weiter vorne angesetzt werden mit einem Riemen, der über die Stirn nach hinten geht und es dem Top ermöglicht, den Bottom ohne viel Aufwand den Bottom dazu zu bringen, den Kopf in den Nacken zu legen. Weitere Varianten sind das Anbringen von Klammern an den Nasenflügeln.

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Cave: Beachten muss man bei Manipulationen an und in der Nase, dass an der Nasenscheidewand viele Gefäße sitzen, die relativ leicht und dann auch heftig bluten können - auf keinen Fall spitze oder scharfe Spielzeuge benutzen!

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Notfälle


Notfälle bei einem sadomasochistischen Spiel unterscheiden sich von ihrer Art und den geforderten Reaktionen auf die Situation nicht wesentlich von den alltäglichen Notfällen, deren Behandlung im Erste-Hilfe-Kurs erklärt wird. Das Maß der Gefährdung hängt von der jeweiligen Praktik ab und innerhalb einer Praktik sehr von dem Wissen, Erfahrung und Vorsicht der Ausübenden.

 

Ein Vanilla, der eine sadomasochistische Praktik "nur mal so" ausprobiert, ist sicher um Potenzen gefährdeter als ein Sadomasochist, der mit den entsprechenden Regeln zur Sicherheit vertraut ist.

Trotzdem muss jedem Sadomasochisten klar sein, dass er früher oder später einen Notfall miterleben kann. Gegen Notfälle im Sinn eines Unfalls ist ohnehin kein Kraut gewachsen. Hier muss die Vorbeugung darauf abzielen, im Notfall optimal der Situation begegnen zu können. Allen Beteiligten muss vor dem Spiel klar sein, was in einer Notfallsituation zu tun ist.


Vorbeugung schließt neben der Befolgung der unter Sicherheit und den einzelnen Praktiken vorhandene Kentnisse der allgemeinen Ersten Hilfe ein, wie sie in jedem Kurs der Ersten Hilfe vermittelt werden. Diese Kurse werden in jeder größeren Stadt kostenlos angeboten, und da die Notfallmedizin auch Fortschritte macht, sollte der letzte EH Kurs nicht länger als 10 Jahre zurückliegen.

Eine ausführliche Phase der Absprache gehört zur speziell sadomasochistischen Vorbeugung. Bottoms, die Bandscheibenvorfälle, Platzangst, Blutungsneigungen oder ähnliches haben, haben die Pflicht, ihre Tops vor dem Spiel davon zu informieren.

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Allgemeine Verhaltensregeln für Notfälle entsprechen auch denen der allgemeinen Ersten Hilfe: Ruhe bewahren; Atmung, Bewusstsein, Kreislauf überprüfen; Erste Hilfe leisten; sobald wie möglich Hilfe holen. Der letzte Punkt muss noch einmal betont werden:


Bei jeder nicht-banalen Verletzung ist auch von Sadomasochisten sofort und ohne jedes Zögern entweder ein Arzt aufzusuchen oder ein Notarzt zu holen.


Das schwierige Verhältnis von Sadomasochisten und Ärzten wird unter Medizin genauer besprochen. Hier soll nur betont werden, dass es immer besser ist, blamiert zu werden als tot zu sein; dass man Notfallpersonal ohnehin nicht mehr schocken kann; und dass sämtliches medizinisches Personal strengen juristischen Regeln zur Schweigepflicht unterliegt.
 

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Notfälle

Notfälle bei einem sadomasochistischen Spiel unterscheiden sich von ihrer Art und den geforderten Reaktionen auf die Situation nicht wesentlich von den alltäglichen Notfällen, deren Behandlung im Erste-Hilfe-Kurs erklärt wird. Das Maß der Gefährdung hängt von der jeweiligen Praktik ab und innerhalb einer Praktik sehr von dem Wissen, Erfahrung und Vorsicht der Ausübenden. Ein Vanilla, der eine sadomasochistische Praktik "nur mal so" ausprobiert, ist sicher um Potenzen gefährdeter als ein Sadomasochist, der mit den entsprechenden Regeln zur Sicherheit vertraut ist.

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Trotzdem muss jedem Sadomasochisten klar sein, dass er früher oder später einen Notfall miterleben kann. Gegen Notfälle im Sinn eines Unfalls ist ohnehin kein Kraut gewachsen. Hier muss die Vorbeugung darauf abzielen, im Notfall optimal der Situation begegnen zu können. Allen Beteiligten muss vor dem Spiel klar sein, was in einer Notfallsituation zu tun ist.
Vorbeugung schließt neben der Befolgung der unter Sicherheit und den einzelnen Praktiken vorhandene Kentnisse der allgemeinen Ersten Hilfe ein, wie sie in jedem Kurs der Ersten Hilfe vermittelt werden. Diese Kurse werden in jeder größeren Stadt kostenlos angeboten, und da die Notfallmedizin auch Fortschritte macht, sollte der letzte EH Kurs nicht länger als 10 Jahre zurückliegen.

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Eine ausführliche Phase der Absprache gehört zur speziell sadomasochistischen Vorbeugung. Bottoms, die Bandscheibenvorfälle, Platzangst, Blutungsneigungen oder ähnliches haben, haben die Pflicht, ihre Tops vor dem Spiel davon zu informieren.

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Allgemeine Verhaltensregeln für Notfälle entsprechen auch denen der allgemeinen Ersten Hilfe: Ruhe bewahren; Atmung, Bewusstsein, Kreislauf überprüfen; Erste Hilfe leisten; sobald wie möglich Hilfe holen. Der letzte Punkt muss noch einmal betont werden:


Bei jeder nicht-banalen Verletzung ist auch von Sadomasochisten sofort und ohne jedes Zögern entweder ein Arzt aufzusuchen oder ein Notarzt zu holen.


Das schwierige Verhältnis von Sadomasochisten und Ärzten wird unter Medizin genauer besprochen. Hier soll nur betont werden, dass es immer besser ist, blamiert zu werden als tot zu sein; dass man Notfallpersonal ohnehin nicht mehr schocken kann; und dass sämtliches medizinisches Personal strengen juristischen Regeln zur Schweigepflicht unterliegt.
 

Nadelrad

Von Neurologen benutztes Gerät, mit dem die Schmerzempfindlichkeit geprüft wird.

 

Wie der Name sagt, ist es eine Art Stern mit sehr (sehr!) spitzen Zacken, der mit einem Griff über die Haut gerollt wird und einen hellen, scharfen Schmerz erzeugt.

 

Das Nadelrad muß nach Gebrauch einer Desinfektion unterzogen werden.

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