Auf dem Bett liegend
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Die zu züchtigende Person legt sich hierzu bäuchlings auf ein Bett.
Das Gesicht sollte auf die Matratze gepresst sein, während Hüfte und Po auf einem oder mehreren Kissen zum Liegen kommen. Sollte das Kissen sehr weich sein, nimmt man besser drei oder vier Kissen.
Jetzt ist der Po schön hoch gebockt und zum Empfang der Hiebe bereit.
Die Beine bleiben dabei geschlossen, während die Arme ganz ungezwungen, nach hinten zeigend, neben dem Körper zum Liegen kommen.

Auf dem Rücken liegend
Zugegeben, das klingt zunächst einmal etwas eigenartig. Bei genauerer Betrachtung erweist sich diese Position als gar nicht mal so schlecht. Im Gegenteil, sie hat bisweilen sogar gewaltige Vorteile, jedoch auch ein paar gravierende Nachteile.
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Zunächst einmal zur Ausführung. Man weist den Bottom an, sich ,z. B. auf das Bett, auf den Rücken zu legen. Dabei soll der obere Poansatz, also die Stelle die den Po vom Rücken trennt, auf der Bettkante liegen. Anschließend soll er beide Beine in die Höhe strecken, wobei das Knie durchgedrückt wird und die Beine geschlossen bleiben. Mit den Händen stützt er sich auf die Bettkante. Richtig ausgeführt müsste nun die dickste Stelle des Po etwa 5cm von der Bettkante frei in der Luft hängen. Ansonsten bilden Beine, Po und Bettkante eine Linie. Beine und Oberkörper beschreiben zueinander einen 90o-Winkel.
Der besondere Clou dieser Stellung ist der Umstand, dass in dieser Position genau die Fläche präsentiert wird, auf der jeder Mensch gewöhnlich sitzt. Die eigentliche Sitzfläche besteht ja bekanntlich nicht nur aus dem Po, sondern beginnend mit der dicksten Stelle des Po über den Poansatz bis zu den Oberschenkeln, endend etwa eine gute Handbreit über der Kniekehle. So positioniert kann man diese Fläche zielgenau bearbeiten und den uns allen vertrauten Satz "Ich versohle Dir den Hintern, dass Du drei Tage nicht mehr sitzen kannst" sehr leicht in die Tat umsetzen.
Optimal ist diese Stellung sowohl zum An-wärmen mit einem leichten Lederpaddle, als auch zur ausgiebigen Bearbeitung mit einer Reitgerte mit Klatsche, obwohl man diese auch zum An-wärmen benutzen könnte.
Auf eine Leiter gebunden
Zum Abschluss die wohl kurioseste Stellung, auf die ich wohl nie von selbst gekommen wäre. Gesehen habe ich sie zum ersten Mal in einem Magazin für Homosexuelle.
Als Hilfsmittel benötigt man eine Staffelei, welche in jedem Haushalt Verwendung findet, und die über der letzten Sprosse eine Standplatte hat. Nachdem eine solche Staffelei nun mal nicht die üppigsten Abmessungen hat, eignet sich diese Position auch nur für schlanke Menschen.
Man weist die zu züchtigende Person an, sich von der Sprossenseite aus bäuchlings über die Standplatte zu legen und die Beine so zu spreizen, dass diese an den vertikalen Holmen anliegen. So bindet man die Beine eine Handbreit über den Kniekehlen an der Staffelei fest. Mit den Händen soll sich der Bottom auf der anderen Seiten an den dortigen vertikalen Holmen festhalten oder man bindet auch die Hände fest.