Thérèse Philosophe
Thérèse Philosophe ist ein französischer Roman von 1748 , der Jean-Baptiste de Boyer, Marquis d'Argens (1704-1771), zugeschrieben wird. Es wurde hauptsächlich als pornografischer Roman angesehen, der für seine massiven Verkäufe im Frankreich des 18. Jahrhunderts verantwortlich ist (da pornografische Werke die beliebtesten Bestseller der Zeit waren). Abgesehen davon stellt dieser Roman jedoch eine öffentliche Vermittlung (und wohl Perversion) für einige Ideen der Philosophien dar , der Intellektuellen des Zeitalters der Aufklärung des 18. Jahrhunderts.
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Inhalt
Die Erzählung beginnt mit Thérèse, einem Mädchen aus soliden bürgerlichen Verhältnissen, das Schüler von Pater Dirrag wird, einem Jesuiten, der heimlich Materialismus lehrt. Thérèse spioniert Dirrag aus, der ihre Kommilitone Mlle berät. Eradice und Jagd auf ihren spirituellen Ehrgeiz, sie zu verführen. Durch Geißelung und Durchdringung gibt er ihr, was sie für spirituelle Ekstase hält, aber nur sexuelle Anregung. "Father Dirrag" und "Mlle. Eradice" sind nach Anagrammen von Catherine Cadière und Jean-Baptiste Girard benannt , die 1730 an einem öffentlich bekannt gewordenen Prozess wegen der illegalen Beziehung zwischen Priester und Student beteiligt waren.
Thérèse wird in ein Kloster gebracht , wo sie krank wird, weil sich ihr Lustprinzip nicht ausdrücken darf und ihr Körper in Unordnung gerät. Sie wird von Frau gerettet. C und Abbe T. und sie spionieren sie aus und diskutieren zwischen sexuellen Begegnungen über libertine politische und religiöse Philosophie.
Thérèses sexuelle Aufklärung setzt sich mit ihrer Beziehung zu Frau fort. Bois-Laurier, eine erfahrene Prostituierte . Dies ist eine Variation der Hure-Dialoge, die in frühen pornografischen Romanen üblich sind.
Schließlich trifft Thérèse den namenlosen Grafen, der sie für seine Geliebte haben will. Sie verweigert ihm den Verkehr aus Angst vor dem Tod bei der Geburt (zu diesem Zeitpunkt nicht unangemessen). Er macht eine Wette mit ihr. Wenn sie zwei Wochen in einem Raum voller erotischer Bücher und Gemälde verbringen kann , ohne zu masturbieren , wird er keinen Verkehr mit ihr verlangen. Thérèse verliert und wird die ständige Geliebte des Grafen.




Bettie Page
Bettie Page (1923 - 2008) war ein US-amerikanisches Model und eine US-amerikanische Schauspielerin. Sie wurde am 22. April 1923 in Nashville, Tennessee, geboren und in den 1950er Jahren für ihre Fetischmodelle und Pin-up-Fotos berühmt.
Modelkarriere in den 1950er Jahren
Aufgrund ihres pechschwarzen Haares wurde sie auch "Dark Angel" genannt. Sie war eines der meistfotografierten Modelle der 1950er Jahre. Sie trat in Hunderten von Mädchenzeitschriften und Fototagebüchern auf und posierte nackt für private "Camera Club" -Sessions (machte aber keine sexuell expliziten Fotos).
Page wurde auch das bekannteste BDSM- und Fetisch-Model der 1950er Jahre. Durch den amerikanischen Fotografen und Filmemacher Irving Klaw, einer der ersten Fetischfotografen, wurde Page das erste berühmte Bondage-Model.
Sie trat in unzähligen fetischistischen Prügelfotos als Over-the-Knie- oder gebundenes und geknebeltes Opfer sowie als strenge Disziplinarin auf. Sie posierte oft als korsettbekleidete Domina in High Heels oder Lederstiefeln mit Peitsche oder Reitpeitsche.
Burleske Kritiken und Junggesellenabschiede
Neben Fotoshootings fertigte Klaw auch unzählige nicht-pornografische 8-mm-Hirschrollen für seine Kunden an. Diese stillen Schwarz-Weiß-Filme (5 bis 10 Minuten lang) zeigten versaute Szenen, die von in Unterwäsche gekleideten weiblichen Models aufgeführt wurden. Themen waren Wrestling, Fußfetisch, Entführung, Dominanz, Bondage (einschließlich einiger ausgefeilter Geräte und Konfigurationen), Prügelstrafe und Ponyspiel.
Seite erschien in rund zwei Dutzend dieser Kurzfilme. Sie überzeugte gleichermaßen, die gefesselte und bestrafte Gefangene sowie eine harte Domina zu spielen. Standbilder von ihr, die während dieser Filmsessions aufgenommen wurden, gehörten zu Klaws Bestsellern.
Page spielte auch eine Komödie und tanzte in einem Trio von episodischen, burlesken Rezensionsfilmen unter der Regie von Klaw. Dies sind: Striporama (1953), Varietease (1954) und Teaserama (1955). Diese Funktionen, die nach heutigen Maßstäben zahm, aber zu dieser Zeit als riskant angesehen wurden, enthalten das einzige Farbmaterial und die Sprachaufzeichnung von Page aus dieser Zeit.
Frührente
Ihre moderne Sensibilität (die Klaw teilte) stand in direktem Konflikt mit der konservativen und reaktionären Mentalität der 1950er Jahre. Die negative Publizität der Kefauver-Anhörungen über Pornografie von 1957 führte zur vorzeitigen Pensionierung von Klaw und Page.
Wiederentdeckung in den 1970er Jahren
Ausschnitt aus Captured Jungle Girl.
In den späten siebziger Jahren begannen die Verlage von Bondage / Spanking-Magazinen, Klaws Fotografien von Page nachzudrucken. Spezielle Themen, die ganz seiner Arbeit gewidmet waren, begannen mit einem nostalgischen Blick auf Bettie Page (Eros-Goldstripe, 1976). Es folgten Betty Page in Bondage (Lyndon Books, um 1977-79), The Bound Beauties of Irving Klaw 1947-1963 (London Enterprises Ltd, 1978) und Betty Page, Private Peeks (Belier Press, USA). Inc., 1980).
Die Popularität dieser Publikationen kehrte effektiv in die Welt der Erotik zurück und bestätigte ihren Status als Ikone unkonventioneller Sexualität. Ein paar Jahre später würden auch ihre versauten Hirschrollen und Burlesque-Filme einer neuen Generation von Fans vorgestellt.
Das schnelle Wachstum des Heimvideomarktes in den 80er Jahren führte zu einer Wiederbelebung des Interesses an den fast vergessenen Filmen von Page. 1984 veröffentlichte der BDSM-Filmproduzent London Enterprises das zweibändige Video Irving Klaw Bondage Classics mit Musik und Erzählungen, die dem Stummfilm hinzugefügt wurden. Seite erscheint in der Hälfte dieser featurettes. Zum ersten Mal seit 30 Jahren standen Klaws Filme einem breiten Publikum zur Verfügung. Diese Filme wurden seitdem unzählige Male auf verschiedenen Compilation-DVDs neu aufgelegt, die bis heute im Handel sind.
Tod und Vermächtnis
Trotz der Risikobereitschaft ihrer Fotos und Filme hatte Page eine ansprechende Ausstrahlung von Mädchen von nebenan, die sie unabhängig von der Umgebung oder dem Thema zugänglich (und beliebt) machte. Dies kam von ihrer unschuldigen, nicht wertenden Haltung, nackt oder in bizarren fetischistischen Kostümen zu posieren. Sie sah nichts Verkommenes oder Unmoralisches an ihrer Modellarbeit und betrachtete alles als harmloses Fantasiematerial. Sie schien immer von Sünde oder Sadismus unberührt zu sein. Selbst wenn man eine Peitsche schwingt oder einen verdammten Gefangenen spielt, posiert Page oft mit einem Augenzwinkern oder einem wissenden Lächeln, das den Betrachter wissen lässt, dass alles sehr lustig ist.
Bettie Page starb am 11. Dezember 2008 in Los Angeles im Alter von 85 Jahren an natürlichen Ursachen.
Filmografie
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Die gefesselte Sklavin Bettie Page wird verprügelt.Striporama (1953)
Varietease (1954)
Teaserama (1955)
Bettie Page: Dark Angel (2004) ist eine Biografie von Cult Epics, die sechs verlorene Filme nachbildet, die Page für Klaw gemacht hat. Die Geschichte konzentriert sich ausschließlich auf den Fünfjahreszeitraum, in dem Page für Klaw als Model gearbeitet hat. Das Fetisch Model Paige Richards (der mehrere BDSM Filme für GwenMedia gemacht hat) spielt die Hauptrolle.
Die berüchtigte Bettie Page (2005) ist ein biografischer Film, in dem Gretchen Mol als Page die Hauptrolle spielt. Es umfasst den Zeitraum von zwanzig Jahren seit ihrer Kindheit in den späten dreißiger Jahren bis zu ihrer Pensionierung vom Modeln in den späten fünfziger Jahren. Die meiste Geschichte dreht sich um die Zeit zwischen 1952 und 1957, als sie für Irving Klaw arbeitete und mehrere ihrer Bondage-Fotoshootings und Film-Loops nachstellte.
Bettie Page: Bondage Queen (Cult Epics, 2005) ist eine Sammlung von 28 Bondage-Film-Loops von Irving Klaw aus den 1950er Jahren. Die Hälfte von ihnen zeigt Page als strengen Domme oder als gefesselten und verprügelten Sklaven. Hierbei handelt es sich um kurze 16-mm-Stummfilets in Schwarzweiß mit zusätzlicher Musik und Erzählung. Diese DVD ist eine Neuauflage des 1984 erschienenen zweibändigen Videos Irving Klaw Bondage Classics von London Enterprises.
Bettie Page: Pin Up Queen (Cult Epics, 2005) ist eine Zusammenstellung ihrer burlesken Tänze und Sketche aus drei Farbfeatures von Klaw (Striporama, Varietease, Teaserama) und einem Dutzend Schwarz-Weiß-Filmsequenzen. Der letzte, "Pin-up-Beauties-Kampf", hat energisches Wrestling und Prügelstrafen. (Siehe Abschnitt "Videos im Internetarchiv" weiter unten.)
Bizarro Sex Loops (Band 4) enthält Page und zwei weitere Modelle in "Bondage Rough House Battle". Diese langjährige Serie von Vintage-Underground-BDSM-Shorts aus den 1950er bis 1970er Jahren wird von Something Weird Video produziert.
In Bizarro Sex Loops (Band 20) sind einige weitere seltene Klaw-Featurettes enthalten, darunter eine mit Page als gut versohltes Sklavenmädchen. (Siehe Abschnitt "Videos im Internetarchiv" weiter unten.)Bettie Page spanking videos on YouTube
Full-length version of Captured Jungle Girl
Domineering Roz Strikes Back
Second Initiation of the Sorority Girl
Rumble Seat Bondage - with Page as a dominant mistress
Bettie Page Catfight (F/F)
Compilation of Irving Klaw films
Video montage of Klaw's still photos set to music
Bettie Page: Dark Angel trailer
Videos on Internet Archive & xHamster
Irving Klaw: Bondage Classics (38 min.)
Shackled Slave Girl Spanked
Pin Up Beauties Fight - Page and June King wrestle and spank each other.
Teaserama - entire film (67 min.)




Georges Pichard
BDSM Art
Georges Pichard (* 17. Januar 1920 in Paris; † 7. Juni 2003 ebenda) war ein französischer Comicautor, Zeichner und Illustrator, der mit seinem erotischen Werk bekannt wurde und das Genre des Erwachsenencomics im 20. Jahrhundert vor allem mit seinen Arbeiten aus den 1960er und 1970er Jahren bedeutend mitgeprägt hat.
Pichard studierte an der l’École des Arts Appliqués in Paris (er ist in der Stadt aufgewachsen), unterrichtete dort ab 1940 als Professor für Grafik und angewandte Künste und arbeitete auch als Lehrer in den Fächern humoristische Zeichnung, Cartoons/Comics und realistische Zeichnung. Zu seinen Studenten zählten u. a. Marcel Gotlib, Michel Rouge, Joann Sfar und Annie Goetzinger.
Nebenher arbeitete Pichard ab 1946 für unterschiedliche meist kurzlebige Magazine als Zeichner, wobei seine Karriere bereits vor dem Krieg begann – er entwarf Werbung für Parfüms und pharmazeutische Produkte, zeichnete Bilder für die Liberairie Hachette und gestaltete Grafiken für die Agentur Atlanvic. Seit 1946 fertigte er seine ersten Mädchen-Illustrationen für die Zeitschrift Le Rire, mit der er dreißig Jahre lang zusammengearbeitet hat.
Weitere Arbeiten publizierte das Blatt V Magazine (bekannt durch Veröffentlichungen der Comics von Jean-Claude Forest), für das er auch etliche Titelseiten entworfen hat. Viele seiner Strips hat auch die belgische Zeitschrift Line veröffentlicht.
Das Comicdebüt feierte Pichard 1954 mit Miss Mimi (für das Magazin La Semaine de Suzette), dann folgte Loly Strip (Le Rire, 1956) und viele weitere kleine Geschichten. 1964 fing seine Zusammenarbeit mit Jacques Lob an, mit dem er zuerst gemeinsam Parodien auf Superman-Comics entwickelte (Subermann, veröffentlicht zuerst in Chouchou) und dann Ulysse (Linus, 1966, später in der Tageszeitung France Soir) nach Vorlage von Homer schuf.
Pichard hat auch mit Goscinny und Uderzo an der Wochenzeitschrift Pilote mitgearbeitet. 1967 begann er mit Blanche Epiphanie (V Magazine, später in France Soir; in Deutschland erschienen unter dem Titel Brigitte) seine Karriere als Erotikzeichner, kurz danach folgte Caroline Choléra (abgedruckt als Serie in L’Echo des Savanes) und viele weitere Comic-Heroinen wie Sahara, Athéna oder Circé. Alle diese Heldinnen verkörpern den Geist der Swinging Sixties, reisen um die Welt, machen Erfahrungen mit Sex und Drogen.
Pichard selbst schrieb selten die Zeilen seiner Comics und beschränkte sich sehr oft auf das Zeichnen. So arbeitete er mit unterschiedlichen Autoren zusammen, unter anderem mit Danie Dubos, Jacques Lob, Françoise Prévost, Claude Faraldo, Jin Ping Mei, Lo Duca, Fred Othon Aristidès, dem Fantasy-Spezialisten Jean-Pierre Andrevon und Georges Wolinski.
Gemeinsam mit Wolinski erschuf er 1972 seine wohl bekannteste Figur – Paulette, die – innerlich wie Blanche Epiphanie von herber Keuschheit – äußerlich große Ähnlichkeit mit der jungen Brigitte Bardot aufweist. Der freizügige Comic erschien zuerst in der Zeitschrift Charlie Mensuel und rief Angriffe auf Pichard seitens der rechten Politiker Jean Royer und Michel Debré hervor. In Deutschland sind Beiträge von Pichard in Zeitschriften wie Schwermetall, Pilot, pardon, Pip International und Slapstick erschienen
Stil
Pichard zeigte eine Vorliebe für literarische Themen und zeichnete Comics nach Vorlage von Leopold von Sacher-Masoch (La Comtesse rouge, 1985), Émile Zola (Germinal, 1999), Lucius Apuleius (Les Sorcières de Thessalie, 1985–1986) und Denis Diderot (La religieuse, 1995). Für das Genre Comic adaptierte er auch die Geschichten des Don Juan (Apollinaire), der Carmen (Merimée), der Odyssee (Homer); er illustrierte das Kamasutra (Vatsyayana Mallanaga) sowie Bücher von Pierre Louÿs (Les Mémoires d’une chanteuse allemande und Trois Filles de leur mère) und Gustave Flaubert (Pierrot au Sérail. Pantomime en six actes aus OEuv eres de jeunesse III, Tome XIII).
Das im Werk von Pichard verbreitete Zurückgreifen auf Texte anderer Autoren und die ironisch-spielerische Neuverwendung von tradierten Darstellungsweisen stellt ein in der Comic-Kunst weit verbreitetes Konstruktionsprinzip der Intertextualität dar. Damit ist hier die dialogische Bezugnahme einer strip-basierten sequenziellen Kunstform auf einen belletristischen Text mittels der Technik der Transformation gemeint, wobei das Thema dasselbe bleibt, jedoch in einem anderen Stil – meist als Pastiche, Parodie oder Travestie – behandelt wird.
Dabei gehen die verschiedenen funktionalen Arten, in denen sich Pichards Comics auf seine Ausgangstexte beziehen (durch spielerische, satirische, ernste Modifikation, Adaption und Imitation) ineinander über und sind mitunter schwer auseinanderzuhalten. Gemeinsam für die Comics ist jedenfalls, dass Pichard alle Texte fremder Autoren in eine übergreifende Kategorie der Gattung „erotische Epik und Fabel“ überführt. Der Bezug zwischen Comic und Text wird dabei als Dialog angesehen, der sich auf der Ebene des Gesamttextes als verzerrende, übertreibende oder verspottende Stil-Persiflage zeigt und sich punktuell in Zitaten und Anspielungen niederschlägt und der die Bedeutung beider Texte bereichert.
Visuell konzentriert sich der Zeichner vor allem auf die Darstellung des Weiblichen. Pichards Figuren zeichnen dabei stets eine dralle Fülle von Körperlichkeit mit großen runden Brüsten und ausladenden Hinterteilen aus. Die (fast immer barfüßigen) Frauen geraten häufig in Gefangenschaft oder Abhängigkeit, die immer wieder zur sexuellen Ausbeutung und zur sadistischen Folter führen. Der Gipfel wurde diesbezüglich in Marie Gabrielle de Saint-Eutrope erreicht. Marie Gabrielle ist eine Serie über den Exzess der bestialischen Züchtigung in einer klösterlichen Besserungsanstalt, die der Hölle auf Erden gleicht.
In seinem Spätwerk finden sich alle Formen sexueller Dominanz und Aggression oder erotischen Konsums durch die Projektion des Begehrens über ein weibliches Subjekt, in denen sich Pichard scheinbar der Macht und Potenz seiner künstlerischen Vision versichert und einen kompromisslosen visuellen Diskurs über zahlreiche Tabus rund um Gewalt und Sexualität konstruiert. Viele seiner Comics wurden deshalb wegen der Entfesselung des Obszönen und des bilderreichen Ausmalens des Geschlechtlichen in Deutschland als jugendgefährdend indiziert.
Eine unbekannte Seite dieses Meisters des bizarren Genre sind seine humorvollen Cartoons und die Vielzahl von Buchillustrationen. Insgesamt hat er mehr als 50 Comics (darunter auch Kindercomics wie das schulbuchartige Werk Le Français facile en bandes dessinées für den Verlag Hachette) veröffentlicht, von denen einige ganz verloren sind und mitunter sehr hohe Preise auf Auktionen erreichen
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Bert
"ich finde die Lebensgeschichte sehr interessant, die Zeichnugen entsetzlich"
von 199 Bildern habe ich nur einige hochgeladen,
ich denke es reicht als Art Lexikon Eintrag



