
Sophie Gray
Sophie Gray (* 1989) ist eine US-amerikanische Prügelschauspielerin . Sie ist vielleicht am bekanntesten für ihre Produktionen mit Real Spankings und Disciplinary Arts . Bei Real Spankings wird sie einfach als "Sophie" bezeichnet. Sie hat auch eine Clips4Sale-Website
Michael Masterson , Inhaber von Real Spankings, hat Sophie als "jeden Spankos-Traum wird wahr" beschrieben. [1] 2013 berichtete die Prügelschauspielerin Alex Reynolds , dass sie Sophie Gray in Denver, Colorado, besucht hatte, wo beide von Danny Chrighton spielerisch verprügelt wurden.
Im Jahr 2010 absolvierte Sophie Gray ein College in Colorado mit einem Abschluss in Englisch und erwarb anschließend Lehrbefugnisse.

Das 3. Geschlecht
Als drittes Geschlecht werden Personen bezeichnet oder bezeichnen sich Personen selber, die sich nicht in das binäre Geschlechtssystem „männlich“ und „weiblich“ einordnen lassen (wollen).
Das „dritte Geschlecht“ gilt heute als Variante der nicht Binären Geschlechtsidentitäten. Die Begrifflichkeiten sind nicht deckungsgleich, da „nicht binär“ unter anderem auch Personen beinhaltet,

welche die Zuschreibung eines Geschlechts und damit die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ für sich ablehnen (genderfluid, genderqueer, neutrois). In einigen Gesellschaften gibt es neben „Mann“ und „Frau“ andere Bezeichnungen für spezielle Gruppen von Personen, die von dieser Einteilung abweichen, teils im biologischen Sinne als andersgeschlechtlich, teils als eigene Geschlechtsidentität.
Die Bezeichnung erhielt eine Verbreitung im deutschen Sprachraum durch den Schriftsteller Ernst von Wolzogen mit seinem Roman "Das dritte Geschlecht" (1899), in dem er eine bisexuelle Frau beschreibt (eine sexuelle Orientierung). Hierbei ist das Geschlecht im biologischen Sinn festgelegt, aber es besteht eine davon abweichende Geschlechtsidentität. Vertreter der modernen Queer-Theorie und der Transgender-Bewegung benutzen die Bezeichnung „drittes Geschlecht“ im Sinne einer queeren Identität.
In Deutschland gibt es formaljuristisch Personen mit unbestimmtem Geschlechtsmerkmalen. Die Internationale Klassifikation der Krankheiten ICD-10-GM-2014 der Weltgesundheitsorganisation (WHO) nennt in Kapitel XVII (Angeborene Fehlbildungen, Deformitäten und Chromosomenanomalien) auch angeborene Fehlbildungen der Genitalorgane, insbesondere ein „unbestimmtes Geschlecht und Pseudohermaphroditismus“. Gesellschaftlich ist das Thema Bestandteil kontroverser Diskussionen.
Darüber hinaus gibt es Fälle von Sexualdifferenzierungsstörung oder Geschlechtsidentitätsstörung.
Personen mit dem Geschlechtseintrag „divers“ bilden seit Ende 2018 im deutschen Recht – neben denjenigen, deren Geschlecht personenstandsrechtlich offengelassen wurde (eingeführt Ende 2013) – eine eigene Geschlechtsoption, die gesetzlich so umschrieben wird, dass diese Personen „weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet“ sind.
Diversgeschlechtliche Menschen können ein „X“ als Geschlechtsangabe im Reisepass erhalten. In Österreich gelten seit Anfang 2019 ähnliche Bestimmungen wie in Deutschland. Per Erlass des Innenministeriums im September 2020 sind folgende Eintragungen im Zentralen Personenstandsregister (ZPR) möglich:
Der Anzeige der Geburt mit der Festlegung der Bezeichnung erfolgt grundsätzlich durch eine Hebamme oder einen Arzt oder eine Ärztin. Falls zu einem späteren Zeitpunkt eine Änderung der Geschlechtszuordnung vorgenommen werden soll, ist ein Fachgutachten notwendig.